Naturmedizin für Erwachsene und Kinder
Ich befasse mich seit über 20 Jahren mit Nahrungsergänzungsmitteln und Phytotherapie und erlebe immer wieder in meiner Praxis zahlreiche positive Erfahrunge mit diesen Pflanzenheilmitteln, welche durchaus als komplementärmedizinische Alternative zur Schulmedizin zu verstehen sind. |
PflanzenheilkundeHeilkräuter sind nicht nur auf physischer, sondern auch auf der feinstofflichen Ebene hochwirksam. Durch die richtige Anwendung können Dissonanzen auf seelischer und geistiger Ebene gelöst werden. Sie sind sozusagen ein Hilfsmittel zur Seelenhygiene. Die Kräuteressenzen wirken auf energetischer Ebene sofort. Sie stellen eine Erleichterung dar für unsere Emotionen, die Seele und den Geist.
Wie wird diese zusätzliche feinstoffliche Wirkung erklärt? In der Pflanzenheilkunde geht man davon aus, dass jede Pflanze abgesehen von ihrer stofflichen Zusammensetzung auch eine ihr innewohnende Lebenskraft besitzt, eine besondere Energie. Erst die stofflichen Bestandteile gemeinsam mit dieser Energie machen die gesamte Heilkraft einer Pflanze aus. Die pflanzlichen Heilmittel - allen voran die Urtinkturen - lassen sich dementsprechend nicht allein chemisch definieren. Sie enthalten auch Nicht-Stoffliches, nämlich reine Energie oder Heilkraft. Bezeichnend für die Urtinkturen ist auch, dass nach einer Pausierung der Anwendung, deren Wirksamkeit nicht etwa nachlässt, wie bei herkömmlichen Medikamenten, sondern im Gegenteil sogar noch verstärkt wird. Deshalb ist die Pause zwischen den Einnahmephasen ebenso wichtig, wie die Einnahme selbst. Die angegebene Wirkung auf seelischer und geistiger Ebene lässt sich wohl nur schwer in Studien nachweisen. Denn der eigene Seelenzustand unterliegt vor allem der persönlichen Einschätzung und lässt sich kaum in objektiven Kriterien für eine Studie erfassen. Und die in den Urtinkturen enthaltenen nicht-stofflichen Bestandteile sind ohnehin mit physikalischen oder chemischen Methoden nicht messbar. |
Kräutermedizin - Urtinkturen - NahrungsmittelergänzungDie meisten Menschen versuchen es mit pflanzlichen Präparaten, wenn sie chronische oder immer wiederkehrende Beschwerden haben. Sowohl bei körperlichen als auch bei emotionalen Beschwerden erhalte ich immer wieder positive Rückmeldungen.
Diese Mittel könnten natürlich keine Psychotherapie ersetzen, wer aber gerade in einem psychischen Entwicklungsprozess steckt, den kann die Phytotherapie sehr gut unterstützen. Dazu kommt, dass es keine unangenehmen Nebenwirkungen gibt. Es kann allerdings sein, dass ein bestimmtes Präparat für eine bestimmte Person auf seelischer Ebene einfach nicht wirkt. Dann geht es darum, die genaue Ursache zu erkennen und dann hilft erfahrungsgemäss in diesen Fällen ein alternative Heilpflanze mit ähnlicher Zusammensetzung/Wirkung. Als ergänzende Komponente sind Vitamine, Mineralien und Spurenelemente natürlichen Ursprungs (!) zu berücksichtigen, die sowohl eine kurative wie auch eine präventive Wirkung haben, was leider hierzulande immer noch viel zu wenig bekannt ist. |